Foto: Juliane Meyer
Allgemeines zu meinem jetzigen Beruf:
Es gibt Weltweit verschiedenen Bezeichnungen die meinen Beruf beschreiben.
In Amerika, wo der Beruf als erstes Populär wurde, bezeichnet man ihn als:
Animal Communicator - Tierkommunikator
Pet-Psych - Tiermedium
Animal Wisperer - Tierflüsterer
Tiere und Kinder nennen mich oft Tierflüsterin oder Pferdeflüsterin,
diesen Begriff empfinde ich am treffensten und angenehmsten.
Denn er beschrieb immer schon Menschen, die einen besonderen Draht zu Tieren hatten
und durch ihre Empathie und Intuition auf eine besondere Art mit
ihnen Umgehen und sie beruhigen konnten.

Foto: Juliane Meyer
Mein Weg mit der Arbeit:
Mein Weg mit der Tierkommunikation verändert sich immer wieder,
je nachdem welche Erfahrungen ich mache und
welche
Fortbildungen ich besuche. Ebeno je nachdem welche Fälle mir begegnen oder
welche Aufgaben an mich gestellt
werden.
Nachdem die Harmonie zwischen Mensch und Tier bei Urvölkern und den nordamerikanischen Indianernmich seit der
Kindheit faszinierten kam im Frühling 2015 der Weg der Indianer mit Tieren zu kommunizieren um ihre
Seelen zu heilen immer mehr hinzu
gekommen.
Dank meinem indianischen & shamanischen Lehrer Paul Moore "Bear Paw" der die Weisheiten der
"native Americans" in mir weckte, wende ich seine Elemene in meiner Arbeit bei Bedarf an.
Während meiner Kommunikationen nutze ich meine Erfahrung, mein Wissen
so wie meine medizinische Auffassungsgabe, die ich aus meinen Ausbildungen bezog,
um empfangende Informationen, durch die Tieren
in ein Leitfaden für den Halter zu übersetzen.
Ich stelle keine medizinischen Diagnosen.
So kläre ich neben Emotionalen und Psychischen
auch die physische Blockaden des Körpers wie z.B. Schmerzen ab.
Die Arbeit die in meinen Aufgabenbereich liegt wie das harmonisieren von Emotionen
und das positive Einwirken der Psyche, diese Vorgehensweise löst auch körperliche Irritierungen und Blokaden.
Die Anforderungen die außerhalb meiner Aufgabenbereiche liegen wie die tierärztliche Fürsorge,
Erziehung und Training
begleite ich gerne mit fundierten Tipps und Hinweisen.
Es bleibt Allerdings im Aufgabenbereich von Tierärzten, Heilpraktikern und Tiertrainern.
.
Wichtiger Hinweis:
Die mentale Arbeit mit Tieren ersetzt keine tierärztliche Fürsorge, Beratung oder Behandlung
kann jedoch, wenn es von einem Profi durchgeführt wird,
eine ernst zu nehmende und hilfreiche Ergänzung sein.
Von mir werden keine medizinische Diagnosen gestellt,
jedoch wird gerne zwischen Tier und Halter oder auf Wunsch auch
zwischenden behandelden Tiermedizinern oder Therapeuten vermittelt.

Privates über mich:
Heute lebe ich mit meinem Mann, 3 Kindern sowie meinen Tieren
in der schönen Hansestadt Lüneburg und pendel ab und zu nach Marokko.

Foto: Juliane Meyer
Eine Erinnerung an Rabat im Sommer 2012:
Ich sah jeden Tag in Rabat diese niedlichen kleinen Geckos die Häuserwände hoch und runterflitzen und da ich
Eines Abends in einer Seitenstrasse unserer Wohnung beobachtete ich einen Gecko wärend ich auf meinen Mann vor
denn ich würde dich gerne mal anschauen.
Er beobachtete nun auch mich, aber ich schien ihn nicht grade mit dieser Aussage zu überzeugen.
Ich sagte daraufhin: Wenn Du magst komm doch ein Stück runter von der Hausmauer, dann kann ich Dich anschauen
Nun kam der kleine Gecko tatsächlich etwas näher und sagte: Du ißt Schnecken.
Ich erschrack innerlich etwas, denn ich dachte. Woher weiß er das, denn jetzt?
Und ich antwortete: Ja und keine Geckos.
Anscheinend glaubte er mir und vertraute mir so weit, das er sich dazu entschloß die Wand herunter zu laufen bis er etwar ein
Stück über meinem Kopf stehen blieb. Wir schauten uns eine Weile an und unterhielten uns einen Augenblick.
Bis mein Mann aus der Wohnungstür trat und die Tür hinter sich schloß.
Ich lächelte ihn begeistert an und sagte:
Schau mal Honey, ich habe einen Gecko überedet die Hausfassade herunter zu kommen, damit ich ihn ansehen kann.
Mein Mann schaute erstaunt zu uns rüber und als ich mich dem Tierchen wieder zuwendete lief mein kleiner Freund schon
längst wieder, am Haus hoch, bis unter das Dach wo er uns aus sicherer Distanz beobachten konnte.

Anmerkung zu dieser Geschichte:
Ein kurzer Rücklick zu dieser Erinnerung:
Grade am Vortag versuchte ich, neugierig wie ich bin, Schneckensuppe zu essen.
Und siehe da nach 2 Schnecken war Schluß, das war einfach nichts für mich.
Also hatte die kleine Echse Recht. Im nachhinein viel mir ein das er als
Beutetier für Vögel und Katzen diese Informationen aus meinem Energiefeld las.
in den Kursen auch bei.